c't 6/2018
S. 173
Buchkritik
Retro-Gaming

Aus dem Retro-Nähkästchen

Richard Eisenmengers Jugend war geprägt von Spiel- und Programmier-Sessions auf C64 und Amiga, von nächtlichen Chats mit 300 bps und von dubiosen Tauschbörsen. Tage- und nächtelang grub er sich mit Gleichgesinnten durch Rollenspiele auf Tisch und Bildschirm, durch Weltraumsimulationen und Textadventures. Dass Eisenmenger als Redakteur bei „Power Play“ landete, erscheint da geradezu logisch. Seine ersten Gehälter investierte er in Hardware – und in eine Reise nach Tunesien, wo er Star-Wars-Drehorte besuchte.