Cura erhält virtuellen Druckkopf
Version 3.1 von Ultimakers 3D-Drucksoftware Cura öffnet Modelle schneller; auch für Profilwechsel sowie Druckerauswahl benötigt die Software weniger Zeit als bisher. Mit neuen Steuerelementen ändert man die Ansicht auf das Objekt per Mausklick in eine von vier festgelegten Positionen, etwa in eine Drauf- oder Seitenansicht. Modelle lassen sich jetzt auf der Druckplatte fixieren. Die Entwickler haben der Schichtansicht einen virtuellen Druckkopf spendiert. So kann man dessen geplanten Weg in Cura bereits vor dem tatsächlichen 3D-Druck einsehen.