c't 19/2018
S. 186
Buchkritik
Software-Architektur

Das Große im Kleinen

Viele miteinander kommunizierende, aufgabenspezifische Module anstelle eines monolithischen Anwendungsprogramms: Das Modell der Microservices steht für eine attraktive Software-Architektur, mit der sich in der Praxis jedoch noch kaum jemand auskennt.

Richard Rodger ist einer der wenigen Experten für das Arbeiten mit Microservices. Er hat unter anderem Seneca entwickelt, ein Framework zur Implementierung der sprachunabhängig nutzbaren Modulprozesse. Beim Erläutern der Grundlagen orientiert er sich an den Nachrichten, die die Prozesse innerhalb eines Systems miteinander austauschen. Um diese Kommunikation zu dokumentieren, schafft Rodger eine eigene Notation.

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