c't 6/2017
S. 152
Praxis
Ebenen in Photoshop
Aufmacherbild

Schicht für Schicht

Tipps zu Ebenen, Masken, Einstellungsebenen und Smartobjekten in Photoshop

Die Ebenenpalette in Photoshop kann mehr als nur Pixel übereinanderschichten. Im Umgang mit Verrechnungsmodi, Einstellungsebenen, Smartobjekten, Ebenenslidern und Ebenengruppen stecken Feinheiten und Möglichkeiten, die auch vielen versierten Photoshop-Nutzern verborgen bleiben.

Seit Photoshop 3.0 sind Ebenen aus der Bildbearbeitung nicht mehr wegzudenken. Photoshop, Photoshop Elements, Affinity Photo, PaintShop Pro, PhotoLine und andere schichten aber nicht einfach nur Pixel übereinander. Sie verrechnen diese mit verschiedenen Methoden, blenden über Masken oder Schnittmasken nur Teile der Ebenen ein und wenden mit nichtdestruktiven Einstellungsebenen Anweisungen zur Farb-, Kontrast- oder Belichtungskorrektur an, ohne die Originalpixel anzugreifen. Ebenengruppen dienen nicht nur der Übersicht, sondern ermöglichen, alle enthaltenen Ebenen gemeinsam zu bearbeiten. Diese Techniken kommen im Artikel am Beispiel von Photoshop zur Sprache, sind aber auch mit den anderen oben genannten Programmen möglich.

Schnittmasken

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