c't 3/2017
S. 50
News
Windows 10

Na geht doch!

Das Creators Update für Windows 10 nimmt Form an

Mit dem Creators Update bringt Microsoft reichlich Detailverbesserungen ins System ein – einige sind längst überfällig.

Die nächste große Ausgabe von Windows 10 dürfte Microsoft im April für die breite Masse freigeben. Das „Creators Update“, auch unter dem Projektnamen Redstone 2 bekannt, soll Gerüchten zufolge im Januar 2017 „feature complete“ sein. Das bedeutet, dass die Änderungen und Neuerungen festgeklopft sind und es bis zur Veröffentlichung nur noch um Fehlerbeseitigung geht. Änderungen an den Features sind dann zwar noch möglich, aber die Ausnahme – sie werden nur noch durchgeführt, wenn sich eine neue Funktion in Betatests als dermaßen unausgegoren erweist, dass man sie unmöglich auf die Anwenderschaft loslassen kann.

Das Creators Update lässt sich auch aus dem Schnellzugriff heraus mit einem VPN verbinden.

Die in der zweiten Januarwoche freigegebene Vorabversion des Creators Update mit der Build-Nummer 15007 dürfte bereits in weiten Teilen „feature complete“ sein – an ihr lässt sich also schon jetzt gut erkennen, was Microsoft im Frühling auf Windows-10-Anwender loszulassen gedenkt.