c't 26/2017
S. 182
Buchkritik
Making/Hacking

Selbermacher-Subkulturen

Die Maker-Szene wächst kontinuierlich und auch das Hacking im Sinne des Selbst-Eingreifens in Hard- und Software ist populärer denn je. Die meisten Medien, angefangen bei Blogs und Büchern bis hin zum Fernsehen, konzentrieren sich in ihrer Wahrnehmung der Selbermacher-Bewegung auf technische und kommerzielle Aspekte. Dabei geben die Communities von Makern und Hackern hinreichend Anlass, auch die kulturelle und soziale Seite in den Blick zu nehmen. Das tun die zehn Arbeiten in dem von Richterich und ihrem Team herausgegebenen Buch.