c't 21/2017
S. 68
Test
GPS-Tracker
Aufmacherbild

Vertraxte Sachen

GPS-Tracker mit Mobilfunk

Mit schwedischer Technik verbindet man solide, zuweilen sogar massive und langlebige Dinge. Aus dem Land der Elche kommt aber auch filigrane Elektronik wie der streichholzschachtelgroße GPS-Peilsender Trax Play.

Einen Peilsender für alles, was nicht verloren gehen sollte – das wünschen sich viele. Und wer hätte nicht Agentenfilme gesehen, in denen die Guten die Bösen (oder umgekehrt) mihilfe eines blinkenden schwarzen Kästchens am Auto verfolgen. Das ist keine Fiktion mehr und GPS-Tracker sind längst für Normalsterbliche erhältlich. Verbreitet sind sie aber nicht, denn geldschneiderische Abo-Modelle und die zuweilen kryptische Bedienung schrecken ab.

Eine preisgünstige Alternative scheinen Schlüsselanhänger (Bluetooth-Tags) mit „Crowd GPS“ zu sein. Leider nicht: Für die Suche nach entfernteren Gegenständen zeigte unser Test, dass Crowd-GPS so wenig nützlich ist wie ein kleines Steak [1].

Kommentieren

Weitere Bilder

Vertraxte Sachen (4 Bilder)