c't 2/2017
S. 180
Spielekritik
Adventure
Aufmacherbild
Ein namenloser Junge und sein Gefährte Trico meistern in The Last Guardian gemeinsam die gefährlichsten Aufgaben.

Märchenreise mit Riesen-Haustier

Einen Knaben und ein Fabelwesen schickt der japanische Regisseur Fumito Ueda in seinem Adventure The Last Guardian auf eine märchenhafte Reise.

Der Spieler steuert den namenlosen Jungen, das katzenartige, mit Flügeln und Federkleid ausgestattete Riesentier folgt ihm. Das sehr lebensnah animierte Wesen kann anfangs nicht fliegen, hilft aber gleich bei der Lösung von Rätseln tatkräftig mit. So bahnt sich das Duo seinen Weg durch die wunderschönen Tempelruinen.