c't 18/2016
S. 52
Kurztest
Raspi-Bootloader für USB und Netzwerk

Raspis neuer Bootloader

Mit der Anfang August veröffentlichten Entwicklerversion bootet der Raspberry Pi 3 von USB-Sticks, SSDs und Ethernet.

Aufmacherbild

Der noch in der Entwicklung befindliche neue Bootloader für den Raspi 3 macht die SD-Karte als Bootmedium überflüssig: Einmal eingespielt, startet der Mini-Rechner von einem USB-Stick, einer USB-SSD oder über den Ethernet-Anschluss. So können Anwender auf die mitunter anfälligen SD-Karten verzichten und von der bis zu 50 Prozent höheren Datentransferrate eines USB-Laufwerks profitieren.