c't 11/2016
S. 186
Spielekritik
VR-Weltraum-Racer

Vollgas im All

Rotierende Schikanen und Energiewellen fordern die tapferen Piloten in höheren Leveln bei „The Collider 2“.

Gewaltige Alien-Schiffe bedrohen die Erde. Die Hoffnung der Menschheit ruht auf einer Schwadron kleiner Raumgleiter, die die feindlichen Konstruktionen von innen heraus zerstören könnten. In den Eingeweiden der Kampfkolosse beginnt ein gnadenloses Rennen gegen die Zeit. Träume von wilden Raumgleiterfahrten nach „Star Wars“-Art werden bei The Collider 2 wahr.

Der erste „Collider“ war eine abstrakte Rennsimulation, bei der man durch einen Teilchenbeschleuniger raste. Das neue Spiel hingegen zelebriert reinrassige Weltraum-Action. In 54 kurzen Missionen jagt der Spieler durch das Innere der Alien-Schiffe, weicht Hindernissen aus und vernichtet schließlich die Endgegner der sechs Level. Zu den zeitorientierten Passagen gesellen sich Sammel- und Schießmissionen. Münzen und andere Alien-Artefakte schweben umher und wollen eingesammelt werden. Bei den Schießmissionen gilt es, schwebende rote Kuben ins starre Visier des Gleiters zu bringen, der dann automatisch feuert.

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