Artikel-Archiv c't 19/2015, Seite 138
-
Kurze Leine
Die Politik setzt weiter auf technischen Jugendmedienschutz – trotz aller bekannten Schwächen
Die Bundesländer geben nicht auf: Neue Regelungen sollen Internet-Filtern zum Durchbruch verhelfen. Es ist sogar angedacht, gefährdende Inhalte schon von den Providern blocken zu lassen. Doch Tests belegen, dass selbst offiziell anerkannte Jugendschutz-Software nach wie vor unzulänglich arbeitet.
Umfang: ca. 3 redaktionelle Seiten
BibTeX anzeigenErwerben Sie das Heft
c't 19/2015,
um Zugriff auf diesen Artikel zu erhalten.